Straßen zu benennen ist eine komplizierte Angelegenheit. Auch die Mitbenennung, d.h., dass eine Straße, die bereits nach einer Person benannt wurde, noch nach einer zweiten Person benannt wird.
Die Häuser im Wohngebiet zwischen Bergedorfer Straße, Reinbeker Redder, AKN Bahnlinie und Stadtgrenze müssen laut Bebauungsplan grundsätzlich mit Fernwärme versorgt werden. Was 1999 zum Zeitpunkt des Inkrafttretens des B-Plans vielleicht sinnvoll war, muss heute neu überdacht werden.
Bergedorf, insbesondere das Landgebiet, kommt immer mehr ins Hintertreffen. Behörde und Ministerium werden aufgefordert, hier neue Wege zu gehen.
Hiermit ergänzen wir einen Antrag der Koalition, der nur eine bessere Ausschilderung der Wochenmärkte fordert um zwei weitere Komponenten.
Erschütternde Zahlen. Über 600 Stellplätze werden wegfallen. Selbst aktuelle Dauermieter von Stellplätzen werden nach dem Abriss der drei Parkhäuser im städtischen Bereich keine neuen Stellplätze bekommen.
Das Bezirksamt wird gebeten, das Gewerbeflächenkonzept von 2018 zu überarbeiten und künftig eine jährliche Aktualisierung der Flächenpotenziale und Verfügbarkeit in übersichtlicher Form vorzulegen.
Damit das Ziel der Freien und Hansestadt Hamburg zur Reduktion des CO2-Ausstoßes erreicht werden kann, sollte auch der Ausbau von Photovoltaikanlagen flächendeckend in ganz Hamburg vorangetrieben werden. Eine Beratungskampagne für Unternehmen bzw. Eigentümer von Gewerbedächern ist ein Schritt in die richtige Richtung.
Die Grundschule in Altengamme hat um 13.00 Uhr Schulschluss. Die Buslinie 228 fährt jedoch schon um 13.04 Uhr. Die Kinder haben daher kaum die Chance, diesen Buss zu erreichen.
Bei vielen Projekten sind Bürgerinnen und Bürger im Nachhinein auf uns zugekommen und haben berechtigte Einwände vorgetragen, die nicht mehr berücksichtigt werden konnten. Es wäre daher wünschenswert, sie zukünftig, vor Abschluss der Planungen, mit einzubeziehen, um deren „vor Ort Expertise“ berücksichtigen zu können.
Die ehemaligen Wertstoffcontainer (Altglas, Altpapier, Elektro-Altgeräte) am Lohbrügger Markt wurden vor einiger Zeit auf den Sander Markt umgestellt. Im Zuge des Umbaus des Ludwig-Rosenberg-Rings stellt sich die Frage, ob auch während der Bauarbeiten ein uneingeschränkter Zugang möglich ist.