Die Grundschule in Altengamme hat um 13.00 Uhr Schulschluss. Die Buslinie 228 fährt jedoch schon um 13.04 Uhr. Die Kinder haben daher kaum die Chance, diesen Buss zu erreichen.
Bei vielen Projekten sind Bürgerinnen und Bürger im Nachhinein auf uns zugekommen und haben berechtigte Einwände vorgetragen, die nicht mehr berücksichtigt werden konnten. Es wäre daher wünschenswert, sie zukünftig, vor Abschluss der Planungen, mit einzubeziehen, um deren „vor Ort Expertise“ berücksichtigen zu können.
Die Antwort ist eine Enttäuschung und zeigt, dass die Verkehrswende in Bergedorf nur sehr schleppend in Gang kommt.
Es ist notwendig, dass Schilder im öffentlichen Raum gut lesbar sind. Leider dauert es mit notwendigen Reinigungen oft viel zu lange.
Im Mai 2022 wurden am Reinbeker Redder, zwischen Hausnummer 28 und Rudorffweg, viele „wilde“ Stellplätze auf dem Straßenbegleitgrün von der Bezirksverwaltung durch Findlinge blockiert. Das war rechtlich korrekt, führt aber zu Problemen bei den Anliegern. Wir möchten prüfen lassen, ob hier einige legale Stellplätze geschaffen werden können.
Viele HVV-Nutzer müssen Umwege nutzen, um zum Ziel zu kommen. Wir schlagen eine Nord-Süd Erweiterung vor, die Abhilfe schaffen kann.
Während in Schleswig-Holstein seit der Machbarkeitsstudie kontinuierlich an dem Projekt weiter gearbeitet wird, stellt sich Hamburg als Hemmschuh dar.
In Zeiten steigender Inflation und der Diskussion um das 49 Euro-Ticket halten wir eine Tariferhöhung für ein völlig falsches Signal.
Eine Zusammenarbeit von hvv switch, Carsharing Anbietern und der P+RBetriebsgesellschaft könnte dazu führen, das angebot in Bergedorf zu verbessern.
Warum sich die Koalition einen schlechten Fußweg raussucht um den für eine Sanierung anzumelden, leuchtet uns nicht ein. Wenn, dann doch alle schlechten. Sonst sieht das noch nach einer Gefälligkeit aus.